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Ãœber Sportakademie Dr. Lee Berlin

Wir bei Sportakademie Dr. Lee Berlin sind der Meinung, dass Integrität und ein starker Charakter das A und O sind, wenn man seine Ziele erreichen will. Unser außergewöhnliches Team will dich inspirieren, damit du das Beste aus dir herausholst. Bei uns arbeitest du an deiner inneren Stärke, um dich in unserer komplexen Welt mit Selbstvertrauen und Tatkraft zurechtzufinden.

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Man in Blue Practicing Kung Fu

Mein erstes Training

Kung Fu

Die Geschichte vom ausdauernden Frank
Ich war noch nie so ausgelaugt, wie nach meinem ersten Training in der Sportakademie Dr. Lee Berlin. Wer jetzt denkt: „Tja du warst halt nicht fit genug“, der irrt. Um kurz etwas zu meiner Person zu sagen, ich habe bereits vorher 4 Jahre Karate, 6 Jahre Kung-Fu und noch einige andere Kampfkünste praktiziert. Ich gehe auch gern ins Fitnessstudio um mich auf Trapp zu halten. Aber dieses Training zeigte mir, dass ich mich noch um einiges steigern kann.
Nun aber zum Eigentlichen, ich erzähle über meine erste Trainingsstunde bei den Jugendlichen und Erwachsenen.
Es fing ja schon bei den Aufwärmübungen an, bereits hier wurden mir schnell die Grenzen meiner scheinbar amateurhaften gedehnten Sehnen aufgezeigt. Es wurde einfach alles gedehnt Arme, Beine (freut euch auf den Frosch an der Wand oder den Schmetterling…), Schulter, Handgelenk und Finger, also alles von Kopf bis Fuß. Danach ging es auch gleich ans “Eingemachte“.
Die Schüler wurden nach ihren Graduierungen getrennt und übten ihre Techniken aber ich als Anfänger habe damals andere Aufgaben bekommen. Die sahen wie folgt aus. Ich bekam mehrere Schlagtechniken und die Grundstellungen vorgezeigt, die ich bestmöglich nachmachen sollte und einem mal nebenbei gesagt wirklich sehr auf die Oberschenkel gehen. Danach bekam ich zwei Ziegelsteine und der Meister einen von mir verwunderten Blick. Mit diesen Ziegelsteinen war es nun meine Aufgabe Schläge zu üben…..ja Schläge. Bereits jetzt fühlte ich mich in einen meiner Lieblings-Kung-Fu-Filme versetzt. Ich sollte einen sehr tiefen Stand einnehmen (Mapu genannt) und möglichst in Kopfhöhe gerade Schläge nach vorn praktizieren. Um es aber schwerer zu machen, musste ich das Ganze eine Minute lang durchführen, eine Minute kann wirklich unglaublich laaaaaaaaaaaang sein. Danach wurde dann eine Minute pausiert und das Ganze mehrmals wiederholt. Das ging so lange bis der Meister etwas anderes sagte.
Wenn man jetzt schon dachte man befinde sich in einem Jackie Chan-Film, es kam noch besser. Jetzt wurden mehrere Schüler in einen Kreis auf den Knien gesetzt und in der Mitte stand eine Kerze. Diese galt es mit einer Handtechnik auszuschlagen. Ich durfte also gleich einmal die soeben erlernten Techniken ausprobieren.
Danach kamen alle Schüler zusammen. Ich stand schon knietief im Schweiß aber es sollte noch besser kommen.
Es wurden mehrere Übungen durchgeführt die uns nur eines abverlangten, pures Engagement. Von Schubkarrenrennen über Seitwärts-Liegestütze bis hin zu Weitsprung mit geschlossenen Beinen. Doch damit nicht genug nun sagte der Meister: „Hol doch mal jemand den Sandsack.“
Mir schwante nichts Gutes, wir sollten uns wieder in die Mapu-Stellung versetzen, die Arme nach vorn gestreckt und ein Schüler nach dem anderen fing an mit dem Sandsack auf den Armen los zu laufen und alle anderen mit ihm. Das ganze ging in winzig kleinen Schritten die Halle auf und ab und das die ganzen circa 10 Meter. Als ich an der Reihe war, wollte ich es auch unbedingt schaffen ohne mir meine Erschöpfung anmerken zu lassen „Tiefer.“ Sagte der Meister nur……. „Verdammt, meine Beine!“, dachte ich. Am Ende gab es dann noch Sit-Ups in diversen Varianten, um auch dem überflüssigen Bauchspeck zu zeigen wo der Hammer hängt.
Meiner Meinung nach kommt hier Jeder, aber auch wirklich jeder an seine Grenzen, wenn er das möchte. Ich war beruhigt zu sehen, dass sogar die erfahrenen Schüler am Ende ziemlich erschöpft aussahen. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Training, da es auch in jeder Stunde variiert aber dennoch einem immer wieder alles abverlangt.
Das war die Geschichte meiner ersten Trainingsstunde und ich kann jedem dieses Training nur empfehlen. Das Team an sich, also die anderen Schüler, Trainer und natürlich der Meister, könnten nicht besser sein. Ich wurde sofort eingebunden und fühlte mich vom ersten Tag an als Teil der Truppe.
Meinen Dank an den Meister und die tollen Mitschüler

Über uns: Verhaltenskodex für das Training
Anfänger Martial Arts-Klasse

Mein erstes Training

Kung Fu

Die Geschichte der kleinen Sarah
Durch eine Kita-Freundin meiner Tochter wurden wir auf die Sportakademie Dr. Lee Berlin aufmerksam. Wir suchten schon länger nach einer geeigneten Sportart für Sarah – Tanzen und Eiskunstlauf waren einfach nicht das Richtige.
Schon während des Probetrainings war ich sehr beeindruckt von der Atmosphäre die im Trainingsraum herrschte. Die Mischung aus Ruhe, Stärke und Teamgeist hinterließ bei mir bereits nach 20 Minuten das Gefühl, dass ich mein Kind hier ganz beruhigt zurücklassen kann, so dass sie sich voll und ganz auf das Training konzentrieren kann. Ich weiß, dass sie hier eine sehr gute Ausbildung erhalten wird.
Seit nunmehr fast einem Jahr ist Sarah nun Mitglied in der Sportakademie Dr. Lee Berlin und ich bin schon jetzt sehr beeindruckt wie schnell sich das Training auf meine Tochter ausgewirkt hat. Sie ist in ihrem Auftreten Fremden gegenüber viel selbstbewusster geworden. Auch ihre motorischen Fähigkeiten haben sich deutlich verbessert.
Vielen Dank für das tolle Training

Über uns: Verhaltenskodex für das Training
Boxer

Mein Erstes Training

Kick Thai Boxen

Die Geschichte von Sebastian
Mein erstes Training in der Sportakademie Dr. Lee Berlins, die folgende Geschichte dreht sich um mich im Jahr 2013. Ich möchte meine erste Begegnung mit dem Meister mit euch teilen und einen kleinen Einblick in meine Anfangszeit geben. 2013 zog ich in eine neue Gegend, ich hatte keine Freunde, Kollegen, die Nachbarn waren fremd und die Familie wohnte weit entfernt. Dies änderte sich allerdings nach zwei Wochen, bei einem abendlichen Spaziergang entdeckte ich ein älteres Werbeschild einer Sportschule für Kampfkünste, die Sportakademie Dr. Lee Berlin. Ich durchsuchte das Internet und wurde schnell fündig - und zur großen Freude war die Schule auch gar nicht weit entfernt von meinem neuen Zuhause.
Gleich am folgenden Abend besuchte ich die Schule und stellte mich dem Meister vor. Es war ein Moment, den ich nie vergessen werde. Ich spürte sofort, dass Disziplin und Ehrgefühl in der Trainingshalle herrschte aber auch eine Freundlichkeit und gegenseitiger Respekt der mir imponierte. Nett empfing mich der Meister und stellte mir ein paar Fragen, wie ich heiße, ob ich bereits Erfahrungen mit Sport oder gar in den Kampfkünsten hätte und was ich trainieren möchte. Er lud mich noch am selben Abend ein am Training teilzunehmen. Und so begann alles…
Da ich vorher nur zwei Jahre Bodybuilding trainiert hatte musste ich, wie Ihr vielleicht auch, bei Null anfangen. Das Training begann mit Dehnübungen und einer kurzen Aufwärmung. Noch nie, wirklich nie in meinem Leben hatte ich mich so intensiv gedehnt. Die erste Zeit schmerzte es aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich die ersten Erfolge. Ich fing an Kung Fu zu trainieren. Die verschiedenen Tierstile und akrobatischen Bewegungen hatten mich schon immer interessiert! Nur schade, dass mein Körper durch das ganze Bodybuilding zu steif für diese Kampfkunst war. Auf Rat des Meisters wechselte ich vorerst zum Kick-Thai-Boxing, eine asiatische Kampfkunst die zur Verteidigung mithilfe der Fäuste, Füße, Knie und Ellenbogen entwickelt wurde. Diese gefiel mir so sehr, dass ich sie noch heute, schon seit zwei Jahren, trainiere. Dafür bin ich dem Meister sehr dankbar!
Die erste Zeit war sehr schwierig für mich. Ich war noch nicht sonderlich gedehnt, ich war langsam und ich musste sogar Boxen und Treten neu erlernen. In freundschaftlichen Trainingskämpfen, sogenannten Sparrings, konnte ich meine neuen Fähigkeiten immer wieder testen und verbessern. Nachdem ich fast täglich neue Kampf- und Verteidigungstechniken erlernte und trainierte, folgte ein kraftraubendes Ausdauer- und Muskeltraining zum Erhalt und Ausbau des Durchhaltevermögens. Das Training war jedes Mal so anstrengend aber man wusste, man trainiert für seine eigene Gesundheit und man lernt sich zu verteidigen!
Neben all den Liegestützen, Sit-Ups, Kniebeugen und dem Training am Sandsack bemühte ich mich auch die Werte und Philosophie dahinter zu erlernen: Respekt, Freundlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Ehrgefühl sind nur einige Beispiele. Ich bekam Einblicke in die Kultur, Traditionen und  sogar die Sprache. Ich lernte viel Neues und bekam sogar einen neuen Blickwinkel zu vielen Themen.
Mit der Zeit bin ich nicht nur sportlicher geworden oder habe eine Kampfkunst erlernt, ich sondern habe auch neue Freunde gefunden. Nein.. eine neue Familie!
Ich erzielte von Monat zu Monat mehr Erfolge, lernte und lernte. Selbst Kultur, Tradition und Sprache waren bald gewohnt und dies alles verdanke ich in erster Linie dem Meister und alle meinen Mittrainierenden. Ohne sie hätte ich das nie geschafft. Sie haben mir den Rücken gestärkt und ich bin überaus froh, dass ich sie in meinem engeren Freundeskreis dazu zählen darf!
Dankeschön, danke für alles

Über uns: Verhaltenskodex für das Training
Kampfkunst mit Samuraischwertern

Mein erstes Training

Musuldo

Die Geschichte von Steven dem Sportmuffel

Während eines Gespräches mit einem guten Freund, bei dem dieser im Nebensatz sein neues Hobby erwähnte, wurde ich auf die doch eher ausgefallenere Kampfkunst Haidong Gumdo aufmerksam. Ich durchstöberte also die weiten des Internet auf der Suche nach Informationen und wenn möglich Videos. Ich fand einige interessante Beiträge, die ich mir durchlas und auch einige Videos die mich letztlich dazu bewegten, mal an einer Probestunde teilzunehmen und mir einen eigenen Eindruck von dieser Kampfkunst zu machen.


Bis zu diesem Zeitpunkt fehlte mir jede Motivation mich sportlich zu betätigen, das sollte sich jedoch schon kurz nach meiner Probestunde ändern…

Ich nahm also Probeweise an einer Kursstunde teil. Die konditionellen und motorischen Herausforderungen, vor denen ich plötzlich stand, forderten mich stark und zeigten mir auf wie viele Dinge es gleichzeitig zu achten gibt wenn man etwas „perfekt“ machen möchte.
Dennoch hatte und habe ich beim Umgang mit dem Schwert großen Spaß. Die erste Stunde war sehr spannend und trotz des sich anschließenden Muskelkaters weckte sie in mir den Wunsch nach mehr Training.
Mittlerweile bin ich seit mehr als einem Jahr dabei und bin wie schon bei der ersten Stunde einfach nur gefesselt von dieser Kampfkunst.

Vielen Dank für das motivierende Training,

Steven der Sportmuffel

Über uns: Verhaltenskodex für das Training
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